Tier und Naturfotografie

Über Mich

Hallo, mein Name ist Ludger Kehr, ich wurde 1959 geboren und schon durch meine Eltern sehr früh von der Natur und deren Tierwelt begeistert worden. Schon als Kind war ich viel in der Natur unterwegs und habe einige Erfahrungen machen können. Mir wurde beigebracht sich sorgsam zu verhalten ,nichts zu stören und nichts zu beschädigen. Groß geworden bin ich in der Nähe des Mönchbruchgebietes bei Mörfelden Walldorf nahe des Frankfurter Flughafens. Als ich 1976 meine Lehre als Fotoeinzelhandelskaufmann begann, kam auch die Leidenschaft des Fotografierens dazu. Das hat bis jetzt angehalten und begeistert mich immer wieder aufs neue. In meinen vergangenen Berufsjahren konnte ich so manchen meiner Kunden von diesem Hobby begeistern. Mit meiner Website möchte ich vielen den Zugang zu einigen meiner Bilder ermöglichen, hoffe aber auch das ich bei den Erklärungen so manche Tipps weitergeben kann. Vielleicht kommt auch so mancher auf neue Ideen zur Motivsuche. Ab sofort gebe ich Fotoschulungen mit dem Schwerpunkt Tier-Naturfotografie. Die Schulung dauert ca. 3-4 Stunden und kostet 99,-€. Es werden keine Gruppenschulungen vorerst von mir gegeben ,das ich mich so gezielt mit einer Person beschäftigen kann. Würde mich freuen wenn man sich bei mir meldet, Einzelheiten dann telefonisch.

Das bin ich in meiner Tarnkleidung. Dieses benutze ich um in Ruhe zu beobachten und zu fotografieren und von anderen nicht gesehen zu werden. Wegen der Tiere brauche ich sie selten.

Hier kommen Videos die ich mit der Panasonic G 81 und dem 100-300 aufgenommen habe.

Sperber hat einen Star erlegt

Junger Steinkauz

Biber beim fressen

Bei meinen Ausflügen in die Natur habe ich mich immer an die Naturschutzverordnung gehalten. Ich habe immer darauf geachtet, dass ich kein Tier störe und in der Landschaft nichts beschädige. War nie auf der Jagd nach dem perfekten Bild (was es nach meiner Meinung nicht gibt) sondern habe mich ruhig und besonnen verhalten, mich vorher lange mit dem Verhalten der einzelnen Tieren beschäftigt, was mir einige schöne Aufnahmen beschert hat. Ich bin kein Freund vom Todschützen, find es eher wichtig den Zugang und den Kontakt zur Natur und deren Tierwelt zu ermöglichen. Die Tiere passen sich sehr gut an, besser als es der Mensch jemals geschafft hat. Wenn man dem Menschen verbietet die Leidenschaft zur Natur weiter zu folgen verliert er allmählich die nötige Interesse daran. Haltet Euch an die bestehenden Bestimmungen auch wenn Ihr wie ich nichts davon haltet. Vielleicht denkt man nochmal über so manche bestehenden Verordnungen nach und ändert sie bevor es für die Tierwelt zu spät ist. Ich bin auf jeden Fall der Meinung das viele Verbote die Tieren eher gefährden als das man ihnen damit hilft. Der gesunde Mittelweg währe der richtige den muss man einfach finden.

Eisvogel bei der Balz

Der Mensch muss endlich lernen das er ohne die Flora und Fauna auf dieser Welt nicht leben kann. Alles braucht einen bestimmten Lebensraum auch der Mensch. Bei den Tieren reicht im allgemeinen schon ein wenig Fläche aus um Überleben zu können . Ein Blühstreifen am Ackerrand, ein Garten mit Blumen und Versteckmöglichkeiten, vielleicht ein Igel Haus, ein Insektenhotel ,einem Teich oder einfach eine naturbelassene Wiese. Ein Vogel Futterhaus, einen Nistkasten oder eine Vogeltränke. Wenige Dinge die so manches Überleben ermöglichen.

Wer das nicht versteht gehört Wort Wörtlich in die Wüste geschickt, dort währe ein vergleichbarer Lebensraum für den Menschen wie ihn manche Tiere in unseren Monokulturen erleben.